Heißes Herz und kalte Noten

Carl Philipp Emanuel Bach zwischen Ekstase und Musikphilologie

Autor/innen

  • Wolfgang Horn

DOI:

https://doi.org/10.5283/bidw.v24i32.77

Schlagworte:

Musikwissenschaft, Carl Philipp Emanuel Bach

Abstract

Der allgemeine Brauch, runde Jubiläen aus dem Verfließen der Zeit herauszuheben, bietet im Musikleben die willkommene Gelegenheit, einem Komponisten häufiger zu begegnen als in anderen Jahren. Soll die Neugier erhalten bleiben, braucht sie Nahrung über das Jubiläum hinaus. Im Jahre 2014 wäre Carl Philipp Emanuel Bach 300 Jahre alt geworden. Er ist damit wahrlich alt genug für die Würdigung durch eine Gesamtausgabe seiner Werke, die erstmals die Statur eines der bedeutendsten Komponisten des 18. Jahrhunderts im vollen Umfang sichtbar machen wird.

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Veröffentlicht

2018-06-18