Neue Quantenwelt: Der Physiker Rupert Huber

Für seine bahnbrechende Forschung erhält der Physiker Rupert Huber den Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis

Autor/innen

  • Oliver Tepner

DOI:

https://doi.org/10.5283/bidw.v28i39.108

Schlagworte:

Rupert Huber, Physik, Ultrakurzzeitphysik, Gottfried Wilhelm Leibniz-Preis

Abstract

Am 13. März 2019 verlieh die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) im Festsaal der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften in Berlin ihre diesjährigen Leibniz-Preise. Die mit jeweils 2,5 Millionen Euro dotierten Forschungsförderpreise werden oft als »deutsche Nobelpreise« beschrieben. 2019 wurden insgesamt zehn herausragende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus allen Disziplinen geehrt – unter ihnen der Regensburger Physiker Rupert Huber. Der Leibniz- Preisträger studierte von 1994 bis 1999 Physik an der Technischen Universität München (TUM) und wurde dort auch promoviert. Seine Forschungskarriere führte ihn nach Hongkong, Berkeley und Konstanz, ehe er 2010 einen Ruf auf eine Professur für Physik an der Universität Regensburg erhielt. International bekannt wurde Professor Huber mit seinen Arbeiten zur Ultrakurzzeitphysik.

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Veröffentlicht

2019-05-22

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